Tantra
Über den tantrischen Gruß Namasté
Warum grüßen wir uns im Tantra mit dem Gruß Namasté?
Der tantrische Gruß Namasté adressiert die tiefe Quelle des ganzheitlichen Seins in uns, unseren Wesenskern. Wir verneigen uns voreinander und sprechen den Gruß aus, ergänzen ihn durch die Worte: „Ich grüße das Göttliche in dir“ und bringen dadurch zum Ausdruck, dass wir diesen Wesenskern im anderen verehren und uns bemühen werden, diesem höheren Sein in der tantrischen Begegnung gerecht zu werden.
Zugleich falten wir die Hände vor unserer Brust so zusammen, dass die Daumen das Herz-Chakra berühren und richten uns innerlich zu unserer vollen Größe auf, um zu zeigen, dass wir uns voll und ganz achtsam der Begegnung anheimgeben. Das meint es, wenn wir von der Haltung der Zentriertheit sprechen. Sie ist nicht nur im Tantra, sondern auch in vielen Religionen üblich. Mit dem Namasté laden wir die Ganzheit allen Seins und die Heilung ein – deine eigene Heilung aber gleichzeitig auch die Heilung für alle Menschen.
Der tantrische Gruß Namasté adressiert die tiefe Quelle des ganzheitlichen Seins in uns, unseren Wesenskern. Wir verneigen uns voreinander und sprechen den Gruß aus, ergänzen ihn durch die Worte: „Ich grüße das Göttliche in dir“ und bringen dadurch zum Ausdruck, dass wir diesen Wesenskern im anderen verehren und uns bemühen werden, diesem höheren Sein in der tantrischen Begegnung gerecht zu werden.
Zugleich falten wir die Hände vor unserer Brust so zusammen, dass die Daumen das Herz-Chakra berühren und richten uns innerlich zu unserer vollen Größe auf, um zu zeigen, dass wir uns voll und ganz achtsam der Begegnung anheimgeben. Das meint es, wenn wir von der Haltung der Zentriertheit sprechen. Sie ist nicht nur im Tantra, sondern auch in vielen Religionen üblich. Mit dem Namasté laden wir die Ganzheit allen Seins und die Heilung ein – deine eigene Heilung aber gleichzeitig auch die Heilung für alle Menschen.